Hündin, ca. 7 Jahre, ca. 50 cm, 16 kg, kastr.

Pepa in ihrem neuem Zuhause

   

Update 17.11.2010

Nun wird Pepa dringlich. Sie wird am Montag ihre Pflegestelle verlieren, weil die Pflegestelle wieder arbeiten muß !!! Sie kann in der Zwischenzeit schon 1-2 Stunden alleine bleiben und ist wirklich eine bezaubernde Maus, ganz lieb und dankbar, doch braucht sie zum alleine bleiben eine Eingewöhnungszeit !

Es muß doch jemanden geben der diese anhängliche Hündin zu schätzen weiß, und wenn es auch nur eine Pflegestelle wäre !!!

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Update vom 22.10.2010

Hallo, ich bin es wieder, eure Pepa.

   

Mir geht es gut und ich entwickel mich immer besser. Ich kann schon eine geraume Zeit alleine bleiben und ich strenge mich auch an alles richtig zu machen. Mein Pflegepapa sagt ich wär eine ganz tolle Schmusemaus.

Trotzdem wird es langsam Zeit für mich ein eigenes Zuhause zu finden. Ich bin doch garnicht hässlich, warum will mich denn nur keiner ?  Und super lieb bin ich auch ! Es muß doch irgendwo einen Menschen geben der nicht den ganzen Tag arbeiten muß und mich an seiner Seite haben will. Denn irgendwann wird auch mein Pflegepapa wieder arbeiten müssen und deswegen kann er mich nicht auf Dauer behalten , auch wenn er es gerne würde.

Ruft doch einfach mal für mich an , kommt mich besuchen und überzeugt euch selbst davon, das ich eine ganz tolle Zuckerschnute bin !

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Update vom 10.09.2010:

Zwischenzeitlich hat Pepa gelernt, eine  Stunde alleine zu bleiben. Sicherlich noch ausbaufähig, wenn sie sich zuhause fühlt und genügend Vertrauen und Sicherheit gewonnen hat.

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Update  und neue Bilder vom  21.8.2010:

Nun ist Pepa schon eine geraume Zeit auf der Pflegestelle  und es hat sich einiges geändert.

Pepa ist liebenswürdig, freundlich und Menschen sehr zugewandt. Geht freundlich auf alle Leute zu. Sie hat auch kein Problem mit Kindern. So ab 6- 8 Jahren passen Kinder auch zu ihrem manchmal etwas stürmischen Gemüt.

Mit Katzen hat sie keine Probleme und auch im Umgang mit anderen Hunden ist sie problemlos. Nur wenn Hunde kommen und sie anknurren oder unfreundlich sind, dann gibt sie mit gleicher Münze zurück.

Pepa ist stubenrein und sehr verschmust. Der Kontakt zum Menschen ist ihr ein und alles, sie möchte immer dabei sein.

Im Haus wacht Pepa auch, also sie schlägt an wenn sie Geräusche hört und wenn man mit ihr unterweg ist, kann es auch passieren das sie gelegentlich einen vorbeigehenden Passanten anbellt. Nicht aggesssiv, eher auf eine unsichere  „Hallo, komm uns nicht zu nahe“ Art und Weise.

An ihrem einzigen Grundproblem, das „Nicht-alleine-bleiben-können“ wird gearbeitet, aber noch mit mäßigem Erfolg.

Pepa kann Türen öffnen und ist auch sonst sehr intelligent und lernt gern und schnell.

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Update u. neue Bilder 24.06.2010:

Pepa ist eine liebenswerte und  freundliche Hündin, die weder ein Problem mit Menschen  noch mit anderen Hunden hat. Ein wenig stürmisch in der Begrüßung, aber wenn ein anderer Hund das nicht mag und mürrisch wird zieht sie sich erst mal zurück. Sie kann in Hundegesellschaft gut einige Zeit alleine bleiben und ist stubenrein.

Sie sucht sehr die Nähe zum Menschen und hat einen leichten Tick : Sie versucht die Menschen die ihr begegnen mit vorsichtigem  Schnappen fest zu halten, damit sie ihre Streicheleinheiten auch ja bekommt, aber immer sanft. Selbst wenn sie die feingliedrigen Finger erwischt tut es nicht weh, wie gesagt, sie will nichts böses, sie möchte nur festhalten.

Es ist schon fast traurig wie sehr sie sich nach Nähe sehnt.

Kinder unter 14 Jahren würde ich nicht empfehlen, schon alleine weil sie so eine  stürmische Hündin ist. Kleintiere sollten nicht im Haushalt sein.

Sie wird in ihrem neuem Zuhause eine Aufgabe brauchen und sicherlich wäre sie auch für leichtes Agility dankbar.

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Pepa ist trotz ihres Alters immer noch zum spielen bereit, zur Zeit ist sie etwas unruhig. Mit anderen Hunden hat sie keine Probleme.

Mit Katzen geht es, aber von Liebe kann man nicht sprechen.

Wer möchte der verspielten Pepa ein schönes Zuhause geben?

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