Erie, Hündin, geb. 02.09.2007, ca. 30 cm, kastr.

Neues aus der Pflegestelle:

Erie bewegt sich bei uns seit dem zweiten Tag, als wäre sie schon immer bei uns gewesen. Im Haus ist sie ruhig; nur zwischendurch wird schon einmal die Spielkiste ausgeräumt. Oder sie spielt und tobt mit Mira.

Sie ist seit dem ersten Tag stubenrein und sie bleibt mit Nero und Mira ohne Probleme alleine.
Sie ist gar nicht futterneidisch, so wie es anfangs berichtet wurde.

Draußen ist Erie nur in Bewegung und sie hört gut, wenn man sie ruft. (wohl ein Erfolg von „Hähnchen in der Tasche“) Sie freut sich über jeden fremden Hund den man trifft. Wenn sie richtig rumgetollt hat, springt sie auch gerne zum Abkühlen in das nächste Wasser.

Nach dem Spaziergang sieht sie meist aus wie ein kleines schmutziges aber glückliches Schweinchen.
(Vorrat von Hundehandtüchern empfohlen) Der Schwanz steht immer nach oben und die Ohren flattern
beim Laufen gerne im Wind.

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Das ist Erie , wie der Eriesee denn Madame beliebt zu baden , egal wie klein die Pfütze oder der Napf ist
oh Mann , was muss die Arme den Sommer durchgemacht haben bei der Hitze !
Sie wurde angeblich eines Tages auf einer Finca angetroffen, verfilzt und mit Öhrlein die gegen den Himmel stanken, hängen immer noch auf Halbmast, weiss nicht ob immer oder weil sie noch weh tun.
Erie ist futterneidisch, sodass Soul und sie das Gehege nicht auf Dauer teilen können nur ohne Futter.

Na und dann hat Blacky sie ja gebührend empfangen mit unterwerfen, anknurren klammern trammpeln, das ganze Repertoire, das hat sie nicht vergessen und heut, hat sie lieber gleich durchgestartet eh er auf dumme Gedanken kommen konnte und hat ihn ordentlich gezwickt und angekeift.